Der Poker-Dealer ist verantwortlich für das Austeilen der Taschen- und der Gemeinschaftskarten während einer Hand. Außerdem verwaltet er den Pot und die Einsätze in den verschiedenen Einsatzrunden. Ob sich diese Verantwortung von Spieler zu Spieler bei einer privaten Pokerrunde verlagert oder einer eigenständigen Person zugewiesen wird (wie z.B. den Poker-Dealern in Pokerräumen), der Job des Poker-Dealers ist wichtig, um das Spielverhalten schnell und reibungslos von einer Hand zur nächsten laufen zu lassen.

Sehen wir uns die Rolle des Poker-Dealers genauer an. Wie wird man ein professioneller Poker-Dealer? Poker Regeln: wie werden Pokerkarten gegeben, insbesondere bei Texas Hold‘em? Die folgenden allgemeinen Tipps garantieren einen reibungslosen Spielablauf, z. B. beim Online Poker.

Poker Regeln: Poker Karten geben in 5 einfachen Schritten

In der „Schule für Dealer“ erfahren Sie alles Wissenswerte über das Kartengeben beim Poker und anderen Tischspielen. Im Folgenden werden die Poker Regeln ausführlich beschrieben, wie die Karten beim Poker ausgeteilt werden. Diese einfach Anleitung hilft Ihnen, bei einer privaten Pokerrunde souverän und professionell als Dealer aufzutreten.

Die folgenden Punkte gelten für diverse Pokervarianten. Speziell werden noch die Poker Regeln für Texas Hold’em-Dealer aufgeführt:

1. Schritt: Poker Karten mischen

Ganz wichtig ist das Mischen der Karten vor jeder Hand. Dadurch wird die Reihenfolge der Karten durcheinander gebracht und die Spieler wissen nicht, wo sich bestimmte Karten befinden. In Vegas wird an vielen Pokertischen für jede Hand das Kartendeck ausgetauscht. Mit einem Deck wird gespielt und ein anderes wird in einem automatischen Kartenmischgerät, das in den Tisch integriert ist, gemischt. Achten Sie darauf, dass die Spieler beim Mischen die unterste Karte nicht sehen. Sie können sonst nachverfolgen, wo ungefähr sich eine oder mehrere Karten im Deck befinden. In der Regel werden mindestens vier Bogenmischgänge durchgeführt. Vor dem Geben einer Hand wird dann noch einmal abgehoben.

Karten mischen

 

2. Schritt: Poker Karten geben

Ein Texas Hold‘em-Dealer teilt je 2 Taschenkarten an jeden Spieler am Tisch aus und beginnt mit dem Spieler links vom Poker-Dealer-Button. Poker Regeln: Wie die Pokerkarten gegeben werden, liegt ganz bei Ihnen, gibt es häufig eine vorgegebene und bevorzugte Methode. Beim American Style nimmt der Dealer die oberste Karte zwischen Daumen und Zeigefinger und „schnippt“ sie in Richtung des Spielers. Beim European Style wird die oberste Karte vom Deck auf den Tisch gezogen und zum Spieler geschoben, häufig mit einer Drehung.

 

Karten geben

 

3. Schritt: Pot verwalten

Der Poker-Dealer ist dafür verantwortlich, bei welchem Spieler während der Einsatzrunden die Action liegt. Zudem muss er darauf achten, dass alle Spieler ihre Einsätze korrekt tätigen. (Wenn ein Spieler einen Einsatz von $ 35 ankündigt, muss der Poker-Dealer sicherstellen, dass der Spieler tatsächlich einen Einsatz von $ 35 in Chips tätigt und dass alle Spieler, die mitgehen, Chips mit entsprechenden Werten setzen.) Pre-Flop beginnt der Spieler links vom Big Blind die Action. Die Einsatzrunden beginnen Post-Flop mit dem ersten Spieler links vom Poker-Dealer-Button, der in dieser Hand noch aktiv ist.

 

Poker-Chips – Pot verwalten

 

4. Schritt: Burn und Turn

Nach jeder Einsatzrunde muss der Poker-Dealer die oberste Karte (die Burn Card) des Decks verdeckt auf den Muck legen, bevor er die weiteren Gemeinschaftskarten für die aktuelle Street oder Einsatzrunde gibt. Diese Action stellt sicher, dass die Spieler im Fall eines gezinkten Decks oder bei Beschädigungen Karten nicht anhand von Markierungen auf der Rückseite identifizieren können.

 

Burn und Turn

 

5. Schritt: Pot zuteilen

Wenn ein Showdown erreicht wird, muss der Poker-Dealer die höchste Hand bestimmen. Sobald eine Hand gewonnen hat, muss der Poker-Dealer die Chips dem entsprechenden Spieler zuteilen, indem er den Pot in seine Richtung schiebt. Bei einem Unentschieden wird der Pot zu gleichen Teilen unter den Gewinnern aufgeteilt (Split Pot). Bei einer ungeraden Anzahl von Chips im Split Pot geht der überzählige Chip an den nächsten Spieler links neben dem Button (beim Texas Hold’em).

 

Pot zuteilen

 

Die 5 oben aufgeführten Punkte liefern die Grundlage zum Austeilen einer Pokerhand. Es gibt immer spezielle Situationen, z. B. Fehler beim Geben oder Unstimmigkeiten unter den Spielern. Aber je öfter Sie Poker spielen oder anderen beim Spielen zusehen, desto souveräner können Sie in allen Situationen auftreten.

 

Besonderheiten beim Heads-Up

Für das Heads-Up gelten einige Besonderheiten bei Einsatzrunden im Vergleich zum typischen „full-handed“-Spiel.

  • Pre-Flop: In einem „full-handed“-Spiel ist der Small Blind der Spieler links vom Poker-Dealer-Button. Beim Heads-Up ist der Spieler mit dem Button der Small Blind und deshalb auch der erste Spieler, der nach dem Austeilen der Karten Pre-Flop agiert.
  • Post-Flop: Der Spieler im Big Blind, also der Spieler links vom Poker-Dealer-Button, ist der erste Spieler, der nach jeder Post-Flop-Einsatzrunde agiert. Die Einsätze beginnen also nicht wie beim „full-handed“-Spiel mit dem Small Blind.
Pokerkarten

 

Tipps für Poker Dealer in privaten Pokerrunden

Bei privaten Pokerrunden gibt es häufig keinen expliziten Poker-Dealer. Die Spieler wechseln sich ab, bei jeder Hand teilt ein anderer aus.

  • Wer ist der Poker Dealer: Die Person mit dem "Button" ist normalerweise der Poker-Dealer jeder Hand. (Deshalb wird der „Button“ auch manchmal als „Dealer-Button“ bezeichnet.) Wenn sich der Button nach jeder Hand nach links bewegt, hat jeder Spieler letztendlich eine Runde Zeit, um während jeder Umlaufbahn der Dealer zu sein.
  • Mischen und Abheben: Um Betrügereien zu vermeiden, sind in der Regel mehrere Spieler am Austeilprozess beteiligt. Normalerweise sammelt der Spieler rechts vom Dealer die Karten der vorherigen Hand ein und formt das Deck. Der aktuelle Poker-Dealer mischt das Deck dann mindestens vier Mal. Im Anschluss wird das Deck an den Spieler links vom Dealer gegeben, der einmal abhebt. Erst danach teilt der Poker-Dealer die Karten aus.
  • „Hausregeln“: Vegas seine eigenen Poker Regeln. Auch bei privaten Pokerrunden empfiehlt es sich, einige allgemeine Hausregeln vorab festzulegen, um mögliche Unstimmigkeiten zu vermeiden. (Beispielsweise: Sind verbale Actions verbindlich? Müssen Chips beim Einsatz über eine bestimmte Linie geschoben werden oder ist bereits eine Vorwärtsbewegung in Richtung Pot bindend? Wenn ein Spieler seine Hand offenlegt, ist es dann eine Dead Hand? Da es keinen Floorman gibt – wie in einem Pokerraum –, der über die Anwendung der Poker Regeln sowie in speziellen Situationen entscheidet, sollten sich die Spieler zumindest auf einige grundlegende Richtlinien einigen und so für einen reibungslosen, größtenteils konfliktfreien Spielablauf sorgen.

Allgemeine Tipps für das Poker Karten Geben beim Texas Hold'em

  • Handhabung der Chips: Wer als Poker-Dealer Actions ausführt, sollte bei der Handhabung der Chips einige Punkte beachten.
    • Wenn ein Spieler einen Einsatz tätigt, ohne den Betrag anzukündigen und jemand nach der Höhe des Einsatzes fragt, muss der Dealer die Chips zählen und den entsprechenden Einsatz verkünden.
    • Der Dealer ist dafür verantwortlich, alle am Tisch getätigten Einsätze anzunehmen und sie am Ende der Einsatzrunde im Pot zu sammeln.
    • Wird ein Side Pot angelegt, nachdem ein weiterer Spieler All-in ging, muss der Dealer die Chips entsprechend der Einsätze in den Main Pot und den bzw. die Side Pots verteilen.
    • Wird der Dealer gefragt, wie viel sich im Pot befindet, darf er diese Frage nicht beantworten. Stattdessen kann er die Chips im Pot so ausbreiten, dass alle Spieler die Chipsstapel im Pot sehen können.
    • Am Ende einer Hand schiebt der Dealer die Chips in Richtung des Gewinners.
  • Ankündigungen: Ein Poker-Dealer muss nicht zwingend ankündigen, wenn Spieler aussteigen oder mitgehen. Es ist aber gängige Praxis, die Einsatzbeträge oder Erhöhungen anzusagen. Zudem kündigt der Poker-Dealer in der Regel an, wie viele Spieler den Flop nach Abschluss der Pre-Flop-Einsatzrunde sehen.
  • Tischkontrolle: Der Poker-Dealer ist dafür verantwortlich, dass sich alle Spieler am Tisch entsprechend den Poker Regeln verhalten. Außerdem muss er sicherstellen, dass alle Actions ordnungsgemäß und zügig durchgeführt werden.

Hier einige Beispielsituationen:

  • Wenn sich ein Spieler unangemessen verhält oder gegen die Etikette verstößt, indem er beispielsweise den Pot wiederholt bei Einsätzen oder Erhöhungen auf dem ganzen Tisch verteilt, sollte der Poker-Dealer ihn verwarnen bzw. den Floorman zur Klärung der Situation herbeirufen.
  • Wenn ein Spieler spontan aussteigt, sollte der Poker-Dealer sich direkt zu Wort melden und das Spiel vorläufig unterbrechen, damit (1) nicht weitere Spieler, die hinter dem betreffenden Spieler sitzen, spontan aussteigen und (2) die Action der Reihe nach fortgesetzt werden kann.
  • Wenn ein Spieler die Action am Tisch nicht aufmerksam verfolgt und er an der Reihe ist, sollte der Poker-Dealer ihn höflich darauf hinweisen, dass er dran ist.
  • Souveränität: Es ist nicht immer leicht, ein Poker-Dealer zu sein. Die Spieler möchten Spaß haben, der Dealer ist aber dafür verantwortlich, dass keiner aus der Reihe tanzt und muss dabei ruhig und gelassen bleiben. Deshalb müssen Dealer schnell lernen, mit der „Kritik“ von Spielern umzugehen, die sie willkürlich beschimpfen oder für ihr Pech im Spiel verantwortlich machen. Sie dürfen Angriffe nicht persönlich nehmen und müssen ruhig und gelassen weitermachen. Lässt sich ein Problem nicht lösen, können sie dieses entweder während oder nach dem aktuellen Spiel mit einem ihrer Vorgesetzten besprechen.
  • Im Zweifelsfall den Floorman rufen: Treten bei einer Action während einer Hand Unstimmigkeiten auf, kann der Poker-Dealer immer den Floorman zu Rate ziehen, um die Situation zu klären und das Spiel entsprechend den Poker Regeln fortzusetzen. Wenn Spieler 1 beispielsweise eine Erhöhung außer der Reihe ankündigt und Spieler 2 – der eigentlich dran ist – Sekunden später erhöht, ist Spieler 1 dann verpflichtet, erneut zu erhöhen, wenn er an der Reihe ist? In dieser Situation könnte der Floorman sich einschalten und eine endgültige Entscheidung treffen, wie das Spiel fortgesetzt werden sollte.
  • Üben, üben Wie heißt es so schön: Übung macht den Meister. Je öfter Sie üben, desto schneller und effizienter werden Sie beim Kartengeben während einer Hand. Zudem werden Sie so schnell Routinen entwickeln, wie Sie souverän als Dealer agieren und bei möglichen Problemen auftreten.
  • Kartengeben in einer Vielzahl von Spielen: Sie sollten versuchen, Ihre Fähigkeiten zu vervollständigen und zu lernen, wie Sie zusätzlich zu Texas Hold'em in einem Karten in einer Vielzahl von Spielen geben können. Dazu gehören nicht nur weitere Pokervarianten wie Omaha, Stud und Draw sondern auch Spiele wie Blackjack, Baccarat, 4-Card Poker und viele weitere!
  • Trinkgeld beim Spielen: Trinkgeld ist ein normaler Bestandteil von Cash Games im Live-Poker. Häufig liegen die Beträge zwischen $ 1 und $ 5 pro Hand, in der Regel geben Spieler dem Poker-Dealer aber eher $ 1 bis $ 2. Poker-Dealer sollten nicht bei jeder Hand Trinkgeld erwarten. Wenn Spieler jedoch etwas geben, sollte dies mit einem Lächeln und „Dankeschön“ quittiert werden. Abhängig Pokerraum behalten einige Poker-Dealer alle erhaltenen Trinkgelder. Dies kann eine größere Summe als Anerkennung für eine gute Leistung beim Austeilen der Hände sein. Manchmal sammelt das Vegas aber auch alle Trinkgelder und verteilt diese dann zu gleichen Teilen an seine Dealer.

Poker-Dealer

So werden Sie ein Poker-Dealer

Bei privaten Pokerrunden ist keine Zertifizierung erforderlich, da der Poker-Dealer in der Regel nach jeder Hand wechselt, sodass jeder Spieler einmal austeilt. Poker-Dealer in lizenzierten Vegas oder Pokerräumen müssen jedoch eine Ausbildung absolvieren.

Zunächst sollten Sie sich fragen, ob Sie für den Job als Poker-Dealer geeignet sind.

Berücksichtigen Sie dabei folgende Aspekte:

  • Poker-Dealer repräsentieren das Unternehmen. Deshalb sind guter Umgang mit den Kunden sowie hervorragende Kommunikationsfähigkeiten unerlässlich. Dealer müssen zudem souverän reagieren, wenn Spieler sie für das eigene Pech im Spiel oder Verluste verantwortlich machen.
  • Sie sollten gute Konfliktlöser sein und genau wissen, in welchen Situationen der „Floorman“ zur Klärung von Streitfragen zu Rate gezogen werden sollte.
  • Persönlichkeit und Charakter zeigen ist ebenfalls wichtig, damit die Spieler bei der Sache bleiben und gut gelaunt sind. (Die meisten Spieler sind in der Regel konzentriert, weil sie Spaß am Spiel haben.)
  • Gute mathematische Grundkenntnisse sind von Vorteil, da Poker-Dealer die Einsatzrunden kontrollieren und während einer Hand Chips im Pot zählen müssen.
  • Wer gekonnt mischen und schnell geben kann, ist klar im Vorteil. Dies ist aber auch Teil der Ausbildung zum lizenzierten Dealer.
  • Unter Umständen müssen Sie auch wissen, wie die Karten bei anderen Tischspielen ausgeteilt werden und bei der Ausübung des Jobs lange stehen.
  • Natürlich können Sie in Ihrer Rolle als Dealer nicht als Spieler an einer Hand teilnehmen. Wenn Sie aber generell Gefallen am Spiel finden, werden auch Sie während der Arbeit allein beim Zusehen viel Spaß haben.

Poker-Dealer machen ihren Job nicht wegen des Geldes – vom Grundgehalt kann man nicht reich werden. Laut dem U.S. Bureau of Labor Statistics (gleichzusetzen mit dem Statistischen Bundesamt) verdienen Vegas-Dealer durchschnittlich $ 14.700 pro Jahr. Sie erhalten einen Mindeststundenlohn bei geringen Aufstiegsmöglichkeiten. Gehaltserhöhungen sind selten, selbst wenn Dealer viel Erfahrung vorweisen können.

Durch die Trinkgelder von Spielern jedoch bessern Dealer ihr Einkommen auf und können davon leben. Sie sollten allerdings zuvor sicherstellen, dass Spieler tatsächlich Trinkgeld geben dürfen, da dies in einigen Ländern nicht erlaubt ist. Laut einigen Berichten kann sich das Einkommen eines Dealers durch Trinkgelder fast verdoppeln und liegt dann zwischen $ 30.000 und $ 60.000. Die Höhe der Trinkgelder ist abhängig von Ihren Fähigkeiten als Dealer und natürlich von der Großzügigkeit der Spieler.

Wenn Sie also ein Poker-Dealer werden möchten, müssen Sie in den meisten Ländern eine Ausbildung absolvieren und eine Lizenz erlangen. Häufig ist es ratsam, den Lebenslauf und die Bewerbung vor der Ausbildung bei den örtlichen Pokerräumen einzureichen, wenn Sie noch nicht als professioneller Dealer gearbeitet haben.

In der Regel müssen Poker-Dealer vor dem Arbeitsantritt an einer kostengünstigen Schulung teilnehmen, bei der ihnen die Kunst des Kartengebens beim Texas Hold‘em-Poker und weiteren Tischspielen vermittelt wird. Einige bieten auch interne Schulungen für neue Mitarbeiter an. In der Regel kosten die Schulungen um die $ 1.000 (es sei denn, das Vegas übernimmt die Kosten) und dauern zwischen 1 und 8 Wochen. Dies ist abhängig von der jeweiligen Schulung und deren Inhalt (ob z. B. auch das Kartengeben weiterer Tischspiele gelehrt wird).

Nach Abschluss der Schulung müssen Sie bei der zuständigen Gaming Commission oder Control Board eine Dealer-Lizenz beantragen. Abhängig vom Bundesstaat oder Land ist ein bestimmtes Verwaltungsorgan oder ein Dachverband zuständig. Auch die Art und Weise der Lizenzerteilung ist von Ort zu Ort unterschiedlich. In jedem Fall wird eine Hintergrundprüfung durchgeführt und manchmal auch ein Drogentest. Sollten bei diesen Prüfungen Auffälligkeiten auftreten, erhalten Sie unter Umständen keine Dealer-Lizenz.

Zusammenfassung

Das Austeilen von Poker Händen ist ein wichtiger Teil des Spiels. Wir hoffen, dass Ihnen diese Anleitung einen umfassenden Einblick in die Aufgabe eines Dealers geliefert hat – ganz egal, ob Sie sich in einer privaten Pokerrunde mit anderen Spielern abwechseln oder als professioneller Trader arbeiten.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß, wenn Sie Ihre neuen Kenntnisse am Tisch einbringen.

Matthew Cluff ist ein Pokerspieler, der sich auf 6-Max No Limit Hold’em Spiele spezialisiert hat. Er erstellt auch hin und wieder Online-Pokerinhalte für verschiedene Webseiten.